Thalheimsches Haus

Im Jahre 1421 wird erstmals das dem Pulverturm benachbarte Anwesen des Eberbacher Adelsgeschlechts Thalheim erwähnt. 1426 wurde es an Pfalzgraf Otto verkauft und diente im folgenden als Sitz des Eberbacher Kellers. Bis zur Auflösung der Pfalz (1803) wurde das Gebäude - in im wesentlichen unverändertem Zustand - als Kellerei genutzt. Im 19. Jh. wurde es jedoch bei der Herrichtung als Wohnhaus der Familie von Leiningen erheblich umgestaltet. Später diente das Gebäude, nach weiteren Umgestaltungen, als Amtsgericht.


Der Pulverturm am
Thalheimschen Haus
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Der Kurpfalzbrunnen vor
dem Thalheimschen Haus
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Thomas Juelch - Heidelberg und die Kurpfalz

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